Der Sarkophag in der Cheops Pyramide
Der Sarkophag ist ein Klangkörper. Er besteht aus hartem Granit mit frei schwingenden Seitenflächen. Zu diesem Zweck ist der Sarkophag hergestellt worden.
Um das Jahr 1900 wurde der Sarkophag in der Cheops Pyramide noch sachlich als Kiste oder Truhe bezeichnet.
Später wurde das "Göttliche" erfunden und aus der Kiste wurde ein Sarkophag. Nun konnte alles als "göttlich" angesehen und erklärt werden, ohne es technisch erklären zu müssen.
Sarkophage in verschiedenen Klangkammern verschiedener Pyramiden dienten dem gleichen Zweck. In der Cheops Pyramide wurde eine Seite mit "abgebrochenem Stück" bezeichnet. Die Bruchline sieht eher nach einer Hälfte einer Parabelkurve aus. Sie ist dem Aussehen einer Sichel sehr ähnlich.
Diese Bruchstelle folgt nicht einer natürlichen verlaufenden Bruchline. Eine Ecke ist gegenüber einer Fläche immer die stabilerer Konstruktion.
Bild 1: Der Sarkophag in der Königskammer der Cheops Pyramide
Hier beim Sarkophag verläuft die Bruchstelle von der Seite gesehen, von rechts oben nach links unten. Der Bruchverlauf läuft über die gesamte Seitenbreite. Die abgebrochenen Stücke sind erst sehr klein und nehmen stetig zu, und das auch noch nach einem Verlauf einer mathematischen Kurve.
Künstlich hergestellte Berge und Täler mit gleichem Abstand sind zu erkennen. Abgerundete Außenseiten sind ebenfalls zu vorhanden.
Das gesamte Bild der Ausführung des Sarkophags passt ganz und gar nicht in das Prinzip exakter und winkliger Bauausführung von Pyramiden.
Stellen Sie sich die Funktion einer Glocke vor, die verkehrt herum auf dem Boden steht. Durch anschlagen ertönt der spezifische Ton einer Glocke. Nach diesem Prinzip, oben offen, funktioniert auch der Sarkophag als Klangkörper.
Auch kann tiefes Summen einer menschliche Stimme für die Resonanzerzeugung verantwortlich sein. Dieses Erlebnis soll Napoleon bei seinem Ägyptenfeldzug im Jahr 1798 erlebt haben, als er in der Pyramide, im Sarkophag, genächtigt hatte.
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