Die Substruktur der chinesischen Pyramiden
Die Substrukturen in den chinesischen Pyramiden/Gräbern ähneln dem Innenleben der Djoser-Pyramide in Ägypten. Ebenso findet sich die Wulst im oberen Teil des 7 m x 7 m breiten und 28 m tiefen Schachtes der ägyptischen Djoser-Pyramide in der chinesischen Pyramide wieder.
Bild 1 zeigt einen Schacht in einer chinesischen Pyramide. Die Quellen für diese Information stammen aus Youtube (China's lost pyramids).
 
Die Schachtbreite beträgt etwa 9 bis 10 m, wie durch eine Messung mit Bildverarbeitung bestätigt wurde.  Die Wulst ist stufenförmig gestaltet.
 
Unterhalb dieses Schachtes befindet sich ein unterirdischer 'Palast', der ähnlich aufgebaut ist wie die Substruktur der Djoser-Pyramide in Ägypten.
 
Im Gegensatz zu den ägyptischen Pyramiden verfügen die chinesischen Pyramiden jedoch über Kammersysteme, die den unterirdischen Strukturen der ägyptischen Pyramiden nur in ihrer Funktion ähneln.
Abbildung 2 zeigt die klare Darstellung der Substrukturen der chinesischen Pyramiden.
Abbildung 3: Ausschnitt und vergrößerte Darstellung
 
Die Kammersysteme sind im Vergleich zu den ägyptischen Substrukturen deutlich weiter entwickelt. Es sind einzelne akustische Abschnitte zu sehen, die miteinander verzahnt sind. Der einzige Eingang/Ausgang befindet sich im rechten oberen Bereich des Bildes. Es handelt sich um ein in sich geschlossenes und kompaktes Kammersystem. Zwei kleine Schlitze dienen noch als zusätzlicher akustischer Ausgang, wie an der linken Wand in Bild 3 zu erkennen ist.
 
Vor dem ersten Kaiser wird allgemein nur von Gräbern gesprochen. Ab dem ersten Kaiser spricht man jedoch oft von Pyramiden oder Königsgräbern. Diese weisen ähnliche Substrukturen auf, die fast deckungsgleich mit denen der Djoser-Pyramide in Ägypten sind. Es gibt klare Hinweise auf einen Austausch von Wissen zwischen alten Kulturen.
 
Es gibt viele Ähnlichkeiten zwischen der ägyptischen Djoser-Pyramide und den chinesischen Pyramiden. Der Djoser-Pyramidenkomplex in Ägypten umfasst etwa 15 Hektar und ist von einer etwa 1650 Meter langen Mauer umgeben. Der chinesische Komplex ist ähnlich groß und beherbergt die bekannte Terrakotta-Armee. Es ist durchaus möglich, ähnliche Funde auch in Ägypten zu entdecken.
 
Die Luftschächte in den Substrukturen der chinesischen Pyramiden weisen interessanterweise den gleichen quadratischen Querschnitt wie in den ägyptischen Pyramiden auf.
 
Besonders faszinierend ist ein chinesischer Sarkophag, der unten in einer Ecke eine seitliche quadratische Öffnung aufweist. Eine seitliche Öffnung an einem Sarkophag ist ungewöhnlich.
 
Normalerweise werden Öffnungen in geschlossenen Gehäusen nur bei Musikinstrumenten verwendet.
 
Der eigentliche Zweck einer Pyramide ist jedoch die Erzeugung von tiefen Frequenzen in den Substrukturen, ähnlich wie bei einer sehr großen Orgelpfeife. Resonanzeffekte in der gesamten Pyramide übertragen diesen Infraschall.
 
Ein eindrucksvolles Beispiel hierfür ist die erfolgreiche Bergung von Sarkophagen aus chinesischen Pyramiden im Jahr 1977.
 
 
Bild 4: Eine Kranbergung eines ca. 5 m (10 KE) langen Sarkophages.
 
Bild 5: Bergung eines ca. 2 m (4 KE) kurzen Sarkophag
 
Bild 6: Behältnis, in der die Sarkophage vor der Bergung aufbewahrt wurden.
 
Bild 7: Kamerateam filmt die Öffnung verschiedener Behältnisse.
 
Bild 7 gibt Anlass zur Spekulation. Es sind Stangen oder ausgehöhltes Rohrmaterial zu erkennen, die zur Verbindung längerer Elemente geeignet sind. Möglicherweise sind sie zur Messung astronomischer Größen oder zur Herleitung der Länge der Königselle bzw. des Urmeters geeignet.
 
In Ägypten wurde Ähnliches neben der Cheops-Pyramide in einem kleinen Gebäude oder einer Werkhalle gefunden.  Diese Gegenstände wurden leider nicht beachtet, da sie nicht aus Gold bestanden und nicht mit Edelsteinen besetzt waren.
 
Bild 8: Der kleine Sarkophag wurde geöffnet und ist leer.
 
Auf dem Deckel befindet sich ein Schriftmuster mit senkrechten und waagerechten Strichen, das auf ein mir unbekanntes Schriftsystem hinweist.
 
Ähnliche Striche sind auch in Bild 6 unter dem Massband zu sehen und könnten den gesamten Deckel bedecken.
 
Bild 9: Geborgener Sarkophag mit seitlich eingelassenem quadratischen Loch.

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