Alle geografischen Vermessungen und prähistorischen Stätten haben ein Zentrum, von dem aus sie als Ursprung ausgegangen sind. Die Pyramiden in Ägypten, Stonehenge und andere prähistorische Stätten in verschiedenen Ländern sind Teil dieser Vermessung.
In dieser Bauphase wurde die Königselle als Maß verwendet, die auf einem Plateau auf der Insel Malta definiert wurde. Unsere Erde wurde in dieser Epoche vermessen und die prähistorischen Bauwerke erstellt. Für eine Vermessung ist stets ein physischer Messpunkt notwendig. Diesen Messpunkt habe ich auf einem Plateau entdeckt.
Bild 1: Der prähistorische Messkreis auf Malta.
Das Plateau aus felsigem Kalkstein hat einen Durchmesser von ca. 95 m.
Trotz der Schwierigkeiten und Gefahren, die sich hier beim Begehen ergeben, ist es möglich, den Messkreis zu besichtigen. Das Erkunden dieses Plateaus kann gefährlich sein, da ein falscher Schritt zu Verletzungen führen kann. Viele Urlauber haben es aufgrund der Risiken aufgegeben. Es ist jedoch zu beachten, dass Wasserschlangen und große Ratten hier beheimatet sind, die jedoch mehr Angst vor Menschen haben als umgekehrt. Sie sind in den porösen Untergrund verschwunden. An dieser Stelle warne ich ausdrücklich davor.
Bild 2: Zerklüftetes Plateau
Trotz der schwierigen Bedingungen vor Ort, habe ich erfolgreich versucht, die auf Google Earth sichtbaren Kreise zu finden. Die Farbgebung der Kalksteine und das zerklüftete Plateau stellten dabei eine Herausforderung dar.
Trotzdem konnte ich bei über 30 Grad Celsius im Schatten erfolgreich etwas finden.
Am äußeren Kreis befinden sich kleine dunkle Stellen, die sich vor Ort als große Unterwasserhöhlen herausstellten, wie in Bild 1 deutlich zu erkennen ist.
Bild 3: Auf dem Plateau befinden sich gefährliche Unterwasserhöhlen.
Menschen haben hier Steine zu einem ursprünglichen Steinkreis geformt. Die bearbeitete Außenkante ist in der Bildmitte deutlich zu erkennen.
Bild 4: Bildmitte: Bearbeitete Außenkante eines Steinblocks, nicht verwittert
Bild 5: Großer zusammengesetzter Steinblock.
Dieser Steinblock wurde zweifellos aus kleineren Blöcken zusammengesetzt. Aus bautechnischer Sicht kann dies nur mit einem speziellen Kleber durchgeführt worden sein.
Bild 6: Kleberreste mit Tropfenbildung.
Das Plateau ist an dieser Stelle mit Kleberresten übersät. Dies lässt zweifelsfrei darauf schließen, dass es sich hier um eine prähistorische Baustelle handelt.
Bei der Suche nach den Spuren der Messkreise konnte ich deutliche Farbunterschiede im Kalkgestein feststellen. Dieses überraschende Ergebnis untermauert meine Expertise auf diesem Gebiet.
Bild 7: Spurverlauf des äußeren Messkreises neben der Unterwasserhöhle
Bild 8: Weiterer Spurverlauf des äußeren Messkreises
Im Zentrum der Messkreise befindet sich ein gepflasterter Gehweg aus kleinen, sehr harten Platten. Die ungewöhnliche braune Färbung des umgebenden Kalksteins ist auf den hohen Eisenanteil im Kalkstein zurückzuführen, welcher nur auf der Insel Kreta vorkommt. Eine chemische Behandlung des Kalksteins verursacht keine bräunliche Färbung. Dies ist eine gesicherte Erkenntnis.
Bild 9: Die braune Färbung des Kalksteins ist bisher unbekannt.
Die bautechnische Verarbeitung im Zentrum der Messkreise ist am häufigsten vorhanden.
Das Plateau wurde gezielt nach Spuren abgesucht und schließlich wurde der prähistorische Messpunkt entdeckt. Hier ist er nun.
Bild 10: Der prähistorische Messpunkt auf Malta.
Hier wird erstmals ein Beweis für eine geographische oder astronomische Vermessung aus prähistorischer Zeit präsentiert.
Die Form rechts neben dem Kreis ist noch einmal deutlicher nachgebildet.
Das Dreieck dient lediglich zur Markierung und besseren Erkennbarkeit. Der Messpunkt in der Mitte des Dreiecks ist eine Vertiefung von etwa 10 mm Durchmesser und mindestens 10 cm Tiefe. Er befindet sich in Sichtweite zum nächsten Messpunkt und dessen Spitze zeigt exakt nach Südwesten.
Dieser prähistorische Messpunkt steht in direkter Verbindung mit den Pyramiden in Ägypten sowie Stonehenge in England.
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