Bild 4: Die Position und Anordnung des Schachtes unterhalb der Pyramide
Es sieht aus, als ob eine riesige Orgelpfeife an die Pyramide angesetzt wurde. In Bild 3 ist die Länge des Schachtes mit 28 m angegeben, mit einer quadratischen Fläche von 7 m x 7 m.
Schauen Sie sich Bild 4 an und übertragen Sie die Abmessungen der Substruktur in Bild 2. Erst jetzt werden die gewaltigen Abmessungen deutlich.
Um hier eine sehr tiefe Frequenz dieser Konstruktion zu berechnen, muss erst einmal eine Schwingfrequenz der Pyramide berechnet werden. Für ein Maß von 200 KE ergibt sich eine Frequenz von 3,333333 Hz, für 230 KE ergibt sich eine Frequenz von 2,8956 Hz. Der Mittelwert beider Frequenzen beträgt ca. 3,14 Hz.
Die Höhe des Schachtes, oder wie hier die Länge einer Orgelpfeife, beträgt 28 m. Nun haben wir gesehen, dass mit GoogleEarth der Wert einer Pyramidenbreite um ca. 5 m korrigiert wird. Eine Messung der Pyramidenbreite ist einfacher durchzuführen, als einen tiefen Schacht exakt zu messen. Ich muss erst einmal davon ausgehen, dass der Schacht korrekt gemessen wurde. Der Schacht hat aber oben einen sogenannten Wulst. Ob dieser auch dazugerechnet wurde, kann ich von hier nicht sagen. Akustisch gesehen gehört der Wulst von der Länge abgezogen. Geschätzte 3 m ergeben dann eine Gesamtlänge von ca. 25 m.
Ich vermute, so zeigte sich die Anordnung bei allen anderen Pyramiden, dass der Schacht eine gesamte Länge von ca. 25 m aufweist. Um Lambda Viertel auszurechnen, muss nun durch 4 geteilt werden. Da es sich hier um eine einseitig geschlossene Röhre handelt, muss der Wert noch einmal durch 2 geteilt werden, also insgesamt geteilt durch 8. Der Wert von Pi x m, multipliziert mit 8 ergibt 25,13 m.
In dieser Röhre kann akustisch gesehen nur eine Resonanzfrequenz von ca. 3,14 Hz auftreten.
Die Frequenz des Schachtes von 3,14 Hz entspricht exakt der Frequenz der Pyramide von ebenfalls 3,14 Hz.
Ich bin persönlich von dieser gigantischen unterirdischen Substruktur fasziniert. Wer hat sich diese erdacht, technisch geplant und umgesetzt?
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